gemeinsame Wachstumsstrategie

Use Case:
Entwicklung Wachstumsstrategie

Regionales mittelständisches Vertriebs-Unternehmen im Immobilienbereich, führende Marktposition in der Region, in den letzten Jahren stetig gewachsen, jedoch Wachstum wird flacher.

Digitale Wettbewerber kommen mit vergleichbaren Services kostengünstiger in den Markt, neuer Wettbewerb entsteht im Kerngeschäft.

Die Inhaber haben noch große Wachstumsphantasien und möchten dies mit einem klaren Vorgehen gestalten.

gemeinsame Wachstumsstrategie

Use Case:
Entwicklung Wachstumsstrategie

Regionales mittelständisches Vertriebs-Unternehmen im Immobilienbereich, führende Marktposition in der Region, in den letzten Jahren stetig gewachsen, jedoch Wachstum wird flacher.

Digitale Wettbewerber kommen mit vergleichbaren Services kostengünstiger in den Markt, neuer Wettbewerb entsteht im Kerngeschäft.

Die Inhaber haben noch große Wachstumsphantasien und möchten dies mit einem klaren Vorgehen gestalten.

Ausgangslage:

Herausforderung (Unternehmer)

  • Wie können wir unsere führende Marktposition halten und ausbauen?
  • Wo besteht Potential, neue Umsätze für die Zukunft zu generieren?
  • Welche weiteren Geschäftsfelder machen für unser Unternehmen Sinn?
  • Wie müssen wir uns organisieren, damit wir neben dem Tagesgeschäft schon das Zukunftsgeschäft anschieben?

Mein persönlicher Eindruck / Analyse

  • Management hat unterschiedliche, diffuse Vorstellungen zur Zukunft
  • Alle haben unterschiedliche Sichtweisen zu Stärken und Chancen im Markt
  • Team agiert erfolgsverwöhnt und in hoher Komfortzone
  • Es gibt keine Struktur zum systematischen Aufbau neuer Geschäftsfelder
  • Es fehlen Messkriterien zur Beurteilung von Opportunities

Ausgangslage:

Herausforderung (Unternehmer)

  • Wie können wir unsere führende Marktposition halten und ausbauen?
  • Wo besteht Potential, neue Umsätze für die Zukunft zu generieren?
  • Welche weiteren Geschäftsfelder machen für unser Unternehmen Sinn?
  • Wie müssen wir uns organisieren, damit wir neben dem Tagesgeschäft schon das Zukunftsgeschäft anschieben?

Mein persönlicher Eindruck / Analyse

  • Management hat unterschiedliche, diffuse Vorstellungen zur Zukunft
  • Alle haben unterschiedliche Sichtweisen zu Stärken und Chancen im Markt
  • Team agiert erfolgsverwöhnt und in hoher Komfortzone
  • Es gibt keine Struktur zum systematischen Aufbau neuer Geschäftsfelder
  • Es fehlen Messkriterien zur Beurteilung von Opportunities

Mehrstufiger Prozess:

Phase I: Klarheit zum Fundament

  • Gemeinsame Bestandsaufnahme im Management zu Stärken, Engpässen und Potentialen des Unternehmens
  • dadurch Sicherstellung einer gemeinsamen, objektiven Sicht auf die Ausgangslage
  • Festlegung eines kurzfristigen Handlungsplans (QuickWins), um Potentiale gleich zu nutzen

Phase III: Sukzessive Implementierung

  • Kommunikation und Reflektion der Vision (interaktiv) in der Belegschaft
  • Priorisierung strategischer Fokusthemen und Kernprojekte
  • Definition von jährlichen Unternehmens-
    und Bereichszielen
  • Organisation von Projektteams
  • Aufsetzen Monitoring und KPIs in iT, Vertrieb, Marketing
  • Laufende Wachstumsbegleitung mit Boxenstopps und punktuellen Steuerungsmassnahmen

Phase II: Vision & Strategie

  • Entwicklung einer umfassenden 5-Jahres-Vision im Managementkreis:
    (Markt, Kunden, Umsatzbereiche, Organisation intern)
  • Interaktive Auseinandersetzung der Führungskräfte mit der Vision und erforderlichen Handlungsfeldern
  • Identifizierung neuer Geschäftsfelder und Validierung von Opportunities
  • Meilensteinplanung für kommende Jahre

Mehrstufiger Prozess:

Phase I:
Klarheit zum Fundament

  • Gemeinsame Bestandsaufnahme im Management zu Stärken, Engpässen und Potentialen des Unternehmens
  • dadurch Sicherstellung einer gemeinsamen, objektiven Sicht auf die Ausgangslage
  • Festlegung eines kurzfristigen Handlungsplans (QuickWins), um Potentiale gleich zu nutzen

Phase II:
Vision & Strategie

  • Entwicklung einer umfassenden 5-Jahres-Vision im Managementkreis:
    (Markt, Kunden, Umsatzbereiche, Organisation intern)
  • Interaktive Auseinandersetzung der Führungskräfte mit der Vision und erforderlichen Handlungsfeldern
  • Identifizierung neuer Geschäftsfelder und Validierung von Opportunities
  • Meilensteinplanung für kommende Jahre

Phase III:
Sukzessive Implementierung

  • Kommunikation und Reflektion der Vision (interaktiv) in der Belegschaft
  • Priorisierung strategischer Fokusthemen und Kernprojekte
  • Definition von jährlichen Unternehmens- und Bereichszielen
  • Organisation von Projektteams
  • Aufsetzen Monitoring und KPIs in iT, Vertrieb, Marketing
  • Laufende Wachstumsbegleitung mit Boxenstopps und punktuellen Steuerungsmassnahmen

Ergebnis:

Dieser gemeinsame Prozess führte zu hoher Transparenz in der gesamten Organisation, zu mehr Qualität und Struktur im Arbeitsalltag und sichert die Marktführerschaft.

  • Jeder im Unternehmen kennt die Vision und was dafür getan wird
  • Es gibt für jedes Jahr einen Handlungsplan mit Prioritäten in den Bereichen
  • Abteilungsziele und Messkriterien sind an der Vision ausgerichtet
  • Nötige Veränderungen werden konsequent verfolgt
  • Jährlich werden die Fortschritte und Defizite thematisiert
  • Rekordumsatz im 2. Jahr und deutlich gestiegene Produktivität in den Bereichen

Ergebnis:

Dieser gemeinsame Prozess führte zu hoher Transparenz in der gesamten Organisation, zu mehr Qualität und Struktur im Arbeitsalltag und sichert die Marktführerschaft.

  • Jeder im Unternehmen kennt die Vision und was dafür getan wird
  • Es gibt für jedes Jahr einen Handlungsplan mit Prioritäten in den Bereichen
  • Abteilungsziele und Messkriterien sind an der Vision ausgerichtet
  • Nötige Veränderungen werden konsequent verfolgt
  • Jährlich werden die Fortschritte und Defizite thematisiert
  • Rekordumsatz im 2. Jahr und deutlich gestiegene Produktivität in den Bereichen

Wünschen Sie sich auch ein klares Vorgehen zu nachhaltigem Wachstum?

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